Hier bin ich es nochmals! Eine persönliche Geschichte möchte ich zur Premiere mit Ihnen teilen: Mein Film "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" feierte seine Premiere im Juli 1993 im RIO Filmpalast während des Münchner Filmfests. Damals hat Frau Reich das Kino betrieben (inzwischen macht das Ihre Tochter) - so lernten Frau Reich und ich uns damals 1993 kennen. Es war eine sehr schöne Begegnung, seitdem haben wir uns nicht wiedergesehen. Mein Sohn Moritz war damals 6 Monate 
alt und irgendwie war er plötzlich samt Kinderfrau verschwunden - kurz vor der Premiere. Die Aufregung war groß. (Er tauchte dann schon wieder auf!) Frau Reich senior kam extra zur Ü100 Premiere, das war ihr ein Herzensanliegen. Und als wir uns wieder sahen, war´s wie vor...na ich rechne...24 Jahren. Als ob keine Zeit vergangen war. Und das Allerschönste war, dass sie zuerst nach meinem "Baby" fragte, und dass Moritz damals verschwunden war...Natürlich war das Baby Moritz auch bei der Premiere von Ü100 dabei und so hat Frau Reich ihn nach 24 Jahren kennengelernt! Und freute sich über alle Maßen. Auch mein Sohn war total berührt. Frau Reichs Tochter Frau Kuonen-Reich war damals 1993 schwanger und erzählte Moritz auch diese Geschichte. Diese private Begebenheit spielte hinter den Kulissen zu der Premiere von Ü100, und ich fand es herrlich, wenn Menschen sich so nach 24 Jahren begegnen.
Hier nun das Foto von uns:


v.l. Dagmar Wagner, Frau Reich senior, Herr Dietsche (Hella Mütings Schwiegersohn), Herr Reich sen., Frau Kuonen-Reich (heute die Betreiberin RIO Filmpalast) und natürlich meine Protagonistin Hella Müting, 104, vor uns im Rollstuhl. (Foto: Hans-Peter Höck)
 

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